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Bereits die Anfahrt über den Walensee, den Sattelegg-Pass und entlang des Siehlsees war eine Reise wert. Der Golfclub Ybrig ist umgeben von Bergen und liegt in einem Tal der Siehl. Der Platz wurde 1999 vom bekannten Architekten Peter Harradine designed. Der Empfang im Sekretariat war sehr freundlich und wer sich dazu entschliesst sich vor der Runde noch auf der Driving Range aufzuwärmen, bekommt zum ersten Mal das wundervolle Bergpanorama zu sehen. Die ersten 9 Löcher sind auf dem flacheren Teil des Geländes angelegt worden. Die zweiten 9 Löcher spielen sich meistens ein bisschen bergauf und bergab. Der Platz ist insgesamt aber ohne grössere Schwierigkeiten zu laufen. Sicherlich ungewöhnlich ist, dass direkt neben dem Platz ein Munitionswerk steht und ab und zu auch Tests auf den zweiten 9 Löchern durchgeführt werden. Hätte mir das ein Mitglied nicht erzählt, hätte ich das aber gar nicht bemerkt. Das 1. Loch beginnt mit einem mittellangen Par 4 Dogleg nach rechts. Ein kontrollierter Fade vom Tee ist hier sicherlich die beste Variante. Bei der Annäherung zum Grün ist zum ersten Mal Präzision gefragt, denn das Grün ist sehr klein und Designer Peter Harradine hat in Ybrig wohl bewusst einige kleinere Grüns gebaut. Ein interessantes Detail das ich bisher erst auf dem berühmten Pebble Beach Golf Links gesehen habe. Nach einem kurzen Par 3 kommt das kackige 3. Loch. Mit 414 Metern bergauf kein leichtes Loch. Da aber auf der rechten Seite des Fairways genügend Platz ist, kann man mit dem Driver mal richtig durchschwingen. Das 7. Loch ist ein kurzes Par 4, dass aber rund um das Grün recht gut verteidigt ist – das Risiko das Grün direkt angreifen zu wollen muss also gut durchdacht sein. :-) Wie schon gesagt wird es auf den zweiten 9 Löchern ein wenig hügeliger und damit auch anspruchsvoller. Mein Lieblingsloch des Platzes ist die 11. Mit 302 Metern auf der Scorekarte nicht sonderlich lang, aber da es bergauf geht müssen durchaus zwei gute Schläge gemacht werden. Ideal ist es den Ball auf der rechten Seite des Fairways zu platzieren, um einen besseren Winkel für die Annäherung zu haben. Das schwerste Loch des Platzes ist sicherlich die 12. Von einem erhöhten Abschlag fliegt der Ball zwar etwas weiter, die paar Extrameter werden bei diesem Par 4 mit 413 Metern auch benötigt. Auch an Präzision sollte es nicht mangeln, da ein Wasserhindernis auf der rechten Seite lauert und beim Schlag ins Grün noch einmal ein Wasserhindernis überspielt werden muss. Besonders in Erinnerung ist mir auch das 18. Loch geblieben. Bei kürzeren Abschlägen ist das Loch richtig schwer, da sich ein kleiner Bach durch das Fairway schlängelt. Längere Spieler können über den Bach schlagen. Das Grün ist dann direkt unterhalb der Clubhaus-Terrasse und somit der Weg zu einer verdienten Erfrischung nicht weit.
Bereits die Anfahrt über den Walensee, den Sattelegg-Pass und entlang des Siehlsees war eine Reise wert. Der Golfclub Ybrig ist umgeben von Bergen und liegt in einem Tal der Siehl. Der Platz wurde 1999 vom bekannten Architekten Peter Harradine designed. Der Empfang im Sekretariat war sehr freundlich und wer sich dazu entschliesst sich vor der Runde noch auf der Driving Range aufzuwärmen, bekommt zum ersten Mal das wundervolle Bergpanorama zu sehen. Die ersten 9 Löcher sind auf dem flacheren Teil des Geländes angelegt worden. Die zweiten 9 Löcher spielen sich meistens ein bisschen bergauf und bergab. Der Platz ist insgesamt aber ohne grössere Schwierigkeiten zu laufen. Sicherlich ungewöhnlich ist, dass direkt neben dem Platz ein Munitionswerk steht und ab und zu auch Tests auf den zweiten 9 Löchern durchgeführt werden. Hätte mir das ein Mitglied nicht erzählt, hätte ich das aber gar nicht bemerkt. Das 1. Loch beginnt mit einem mittellangen Par 4 Dogleg nach rechts. Ein kontrollierter Fade vom Tee ist hier sicherlich die beste Variante. Bei der Annäherung zum Grün ist zum ersten Mal Präzision gefragt, denn das Grün ist sehr klein und Designer Peter Harradine hat in Ybrig wohl bewusst einige kleinere Grüns gebaut. Ein interessantes Detail das ich bisher erst auf dem berühmten Pebble Beach Golf Links gesehen habe. Nach einem kurzen Par 3 kommt das kackige 3. Loch. Mit 414 Metern bergauf kein leichtes Loch. Da aber auf der rechten Seite des Fairways genügend Platz ist, kann man mit dem Driver mal richtig durchschwingen. Das 7. Loch ist ein kurzes Par 4, dass aber rund um das Grün recht gut verteidigt ist – das Risiko das Grün direkt angreifen zu wollen muss also gut durchdacht sein. :-) Wie schon gesagt wird es auf den zweiten 9 Löchern ein wenig hügeliger und damit auch anspruchsvoller. Mein Lieblingsloch des Platzes ist die 11. Mit 302 Metern auf der Scorekarte nicht sonderlich lang, aber da es bergauf geht müssen durchaus zwei gute Schläge gemacht werden. Ideal ist es den Ball auf der rechten Seite des Fairways zu platzieren, um einen besseren Winkel für die Annäherung zu haben. Das schwerste Loch des Platzes ist sicherlich die 12. Von einem erhöhten Abschlag fliegt der Ball zwar etwas weiter, die paar Extrameter werden bei diesem Par 4 mit 413 Metern auch benötigt. Auch an Präzision sollte es nicht mangeln, da ein Wasserhindernis auf der rechten Seite lauert und beim Schlag ins Grün noch einmal ein Wasserhindernis überspielt werden muss. Besonders in Erinnerung ist mir auch das 18. Loch geblieben. Bei kürzeren Abschlägen ist das Loch richtig schwer, da sich ein kleiner Bach durch das Fairway schlängelt. Längere Spieler können über den Bach schlagen. Das Grün ist dann direkt unterhalb der Clubhaus-Terrasse und somit der Weg zu einer verdienten Erfrischung nicht weit.
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