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Der Platz des GC Lärchenhof (6.015 Meter mit Par 72) liegt in der Nähe von Köln und ist über die A1 oder die A57 aus dem Großraum Köln/Bonn/Düsseldorf sehr gut zu erreichen - auch hier ist ein Navi für das letzte Stück der Anfahrt aber sehr empfehlenswert, obwohl die Beschilderungen gut gesetzt sind. Bei der Anfahrt zum Clubgelände kommt man dann an ein großes zweiflügeliges Tor, welches auf Klingelzeichen hin dann geöffnet wird und die Zufahrt zum Parkplatz ermöglicht. Der Parkplatz selber erscheint ausreichend dimensioniert und von dort ist alles mit wenigen Schritten zu erreichen. Das Clubhaus betritt man dann durch einen hallenartigen Vorbau mit entsprechend hohen Türen - auch wenn das beeindruckend aussieht, es strahlt für mich leider keinen Charme aus. Der Empfang sehr nett besetzt und die Umkleiden sauber und groß genug - ein wirklich guter Anfang für eine Runde. Die Driving-Range hat -obwohl wirklich nur einige Schritte vom Clubhaus entfernt- noch ein kleines eigenes Häuschen mit Kaffee- und Getränkeautomaten, das ist wirklich vorbildlich. Diese Einschätzung gilt auch für die pyramidenförmig aufgebauten Übungsbälle - so etwas habe ich bisher noch auf keinem Platz (mit Ausnahme von Turniervorbereitungen) gesehen. Die Übungsanlage ist nicht besonders groß, aber Sie scheint für den Club ausreichend groß zu sein - bei einem größeren Turnier ist aber bestimmt mit Wartezeiten für das Einschlagen zu rechnen. Zurück zum Platz und damit zu dem eigentlich wirklich Wichtigen - die Fairways, die Bunker und die Teeboxen sehr gepflegt, allein die Grüns waren leider etwas hoch bzw. stumpf. Allerdings ist dies wohl der Jahreszeit und der starken Regenfälle der vergangenen Tage geschuldet, so dass die Grüns zur Schonung nicht gemäht oder gewalzt werden konnten. Die Anlage der Fairways ist optisch gut gestaltet und die seitlich liegenden Bunker (meist in einer Entfernung die Fehlschläge wirklich genau dort landen lässt) bilden mit dem hellen Sand einen schönen Kontrast zu den Grüntönen. Insgesamt kommt recht oft Wasser ins Spiel und auch diese Hindernisse sehen zum einen gut aus und bedingen einen eher konservativen Spielstil (also genaues Spiel statt Längenjagd) - mir persönlich gefällt dies recht gut, da ich den Platz als wirklich fair zu spielen empfunden habe. Insgesamt gesehen sind die zweiten Neun ein wenig schöner - aber das ist natürlich Geschmackssache. Ein wenig störend empfand ich die nicht immer klaren Übergänge vom Green zum nächsten Tee - vielleicht habe ich auch einige der Beschilderungen übersehen, aber genau das sollte nicht passieren. Die Mitglieder, die mir auf der Runde begegnet sind, waren alle gut gelaunt und wirklich nett. Die Gastro kann ich leider nicht bewerten, da diese Montags geschlossen war. Alles in allem eine wirklich gut gepflegte Anlage, die mir persönlich jedoch preislich zu teuer erscheint. Typ : Parkland Schwierigkeit : mittel Belohnungsfaktor : genaues Spiel Blind Shots : keine Hindernisse : Bunker und recht häufig Wasser im Spiel Tip : Check der Öffnungszeiten vom Gastrobereich Wiederholungsfaktor : eventuell im Sommer.
Der Platz des GC Lärchenhof (6.015 Meter mit Par 72) liegt in der Nähe von Köln und ist über die A1 oder die A57 aus dem Großraum Köln/Bonn/Düsseldorf sehr gut zu erreichen - auch hier ist ein Navi für das letzte Stück der Anfahrt aber sehr empfehlenswert, obwohl die Beschilderungen gut gesetzt sind. Bei der Anfahrt zum Clubgelände kommt man dann an ein großes zweiflügeliges Tor, welches auf Klingelzeichen hin dann geöffnet wird und die Zufahrt zum Parkplatz ermöglicht. Der Parkplatz selber erscheint ausreichend dimensioniert und von dort ist alles mit wenigen Schritten zu erreichen. Das Clubhaus betritt man dann durch einen hallenartigen Vorbau mit entsprechend hohen Türen - auch wenn das beeindruckend aussieht, es strahlt für mich leider keinen Charme aus. Der Empfang sehr nett besetzt und die Umkleiden sauber und groß genug - ein wirklich guter Anfang für eine Runde. Die Driving-Range hat -obwohl wirklich nur einige Schritte vom Clubhaus entfernt- noch ein kleines eigenes Häuschen mit Kaffee- und Getränkeautomaten, das ist wirklich vorbildlich. Diese Einschätzung gilt auch für die pyramidenförmig aufgebauten Übungsbälle - so etwas habe ich bisher noch auf keinem Platz (mit Ausnahme von Turniervorbereitungen) gesehen. Die Übungsanlage ist nicht besonders groß, aber Sie scheint für den Club ausreichend groß zu sein - bei einem größeren Turnier ist aber bestimmt mit Wartezeiten für das Einschlagen zu rechnen. Zurück zum Platz und damit zu dem eigentlich wirklich Wichtigen - die Fairways, die Bunker und die Teeboxen sehr gepflegt, allein die Grüns waren leider etwas hoch bzw. stumpf. Allerdings ist dies wohl der Jahreszeit und der starken Regenfälle der vergangenen Tage geschuldet, so dass die Grüns zur Schonung nicht gemäht oder gewalzt werden konnten. Die Anlage der Fairways ist optisch gut gestaltet und die seitlich liegenden Bunker (meist in einer Entfernung die Fehlschläge wirklich genau dort landen lässt) bilden mit dem hellen Sand einen schönen Kontrast zu den Grüntönen. Insgesamt kommt recht oft Wasser ins Spiel und auch diese Hindernisse sehen zum einen gut aus und bedingen einen eher konservativen Spielstil (also genaues Spiel statt Längenjagd) - mir persönlich gefällt dies recht gut, da ich den Platz als wirklich fair zu spielen empfunden habe. Insgesamt gesehen sind die zweiten Neun ein wenig schöner - aber das ist natürlich Geschmackssache. Ein wenig störend empfand ich die nicht immer klaren Übergänge vom Green zum nächsten Tee - vielleicht habe ich auch einige der Beschilderungen übersehen, aber genau das sollte nicht passieren. Die Mitglieder, die mir auf der Runde begegnet sind, waren alle gut gelaunt und wirklich nett. Die Gastro kann ich leider nicht bewerten, da diese Montags geschlossen war. Alles in allem eine wirklich gut gepflegte Anlage, die mir persönlich jedoch preislich zu teuer erscheint. Typ : Parkland Schwierigkeit : mittel Belohnungsfaktor : genaues Spiel Blind Shots : keine Hindernisse : Bunker und recht häufig Wasser im Spiel Tip : Check der Öffnungszeiten vom Gastrobereich Wiederholungsfaktor : eventuell im Sommer.
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