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Seit März 2021 bin ich nun Mitglied in diesem Golfclub, was den grossen Vorteil hat, dass man auch auf den Plätzen von Sempach und St. Apollinaire spielen kann. Dieser Vorteil ist insofern toll, als dass der Platz in Kyburg am Wochenende und an Feiertagen sehr voll ist und man so auch auf die anderen Plätze ausweichen kann. Der Platz von Kyburg ist sehr schön auf einem Plateau gelegen und bietet bei sonnigem Wetter von einigen Bahnen aus einen herrlichen Blick auf die Glarneralpen. Anfänglich störten mich der Lärm der nahen Autobahn N1 sowie der Fluglärm. Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und nehme dies Geräusche nicht mehr wahr. Optisch und spielerisch gefallen mir die Backnine besser als die Frontnine. Nach den vielen Regentagen und der kalten Witterung im April und Mai glichen die Fairways stellenweise einem Sumpf. Mittlerweile präsentieren sich die Bahnen aber in einem sehr guten Zustand. Auch die Wildschweinschäden auf Bahn 13 sind behoben. Die Greens sind schnell und wären noch besser, wenn alle Spieler ihre Pitchmarks ausbessern würden. Der Platz erfordert präzise (und gerne auch lange) Schläge, denn wegen der Hanglage auf vielen und zum Teil langen Bahnen verschwindet der Ball sonst gerne im hohen Gras. Für Nichtmitglieder ist das Spielen auf diesem Platz sehr teuer, kostet doch die Greenfee am Wochenende CHF 180.-. Aber das ist vielleicht auch gut so, denn sonst wäre der Platz bestimmt noch voller.
Seit März 2021 bin ich nun Mitglied in diesem Golfclub, was den grossen Vorteil hat, dass man auch auf den Plätzen von Sempach und St. Apollinaire spielen kann. Dieser Vorteil ist insofern toll, als dass der Platz in Kyburg am Wochenende und an Feiertagen sehr voll ist und man so auch auf die anderen Plätze ausweichen kann. Der Platz von Kyburg ist sehr schön auf einem Plateau gelegen und bietet bei sonnigem Wetter von einigen Bahnen aus einen herrlichen Blick auf die Glarneralpen. Anfänglich störten mich der Lärm der nahen Autobahn N1 sowie der Fluglärm. Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und nehme dies Geräusche nicht mehr wahr. Optisch und spielerisch gefallen mir die Backnine besser als die Frontnine. Nach den vielen Regentagen und der kalten Witterung im April und Mai glichen die Fairways stellenweise einem Sumpf. Mittlerweile präsentieren sich die Bahnen aber in einem sehr guten Zustand. Auch die Wildschweinschäden auf Bahn 13 sind behoben. Die Greens sind schnell und wären noch besser, wenn alle Spieler ihre Pitchmarks ausbessern würden. Der Platz erfordert präzise (und gerne auch lange) Schläge, denn wegen der Hanglage auf vielen und zum Teil langen Bahnen verschwindet der Ball sonst gerne im hohen Gras. Für Nichtmitglieder ist das Spielen auf diesem Platz sehr teuer, kostet doch die Greenfee am Wochenende CHF 180.-. Aber das ist vielleicht auch gut so, denn sonst wäre der Platz bestimmt noch voller.
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